Aktuelles

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Was braucht der Rettungsdienst und wie kann er erfolgreich und zielführend reformiert werden? Um sich zu dieser Frage mit Akteur*innen der präklinischen Notfallversorgung direkt austauschen zu können, hatte die Grüne Bundestagsfraktion 70 Fachexpert*innen aus den Bereichen Notfallmedizin, Versorgungsforschung, Recht und Politik zur einer Rettungsdienstkonferenz nach Berlin geladen. Von der RKiSH nahmen unser Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Dr. med. André Gnirke und sein Stellvertreter Thomas Krautz teil.

Jugendliche besuchten im Rahmen des Zukunftstags am 27. April das Klinikum und die Rettungswache Itzehoe.

Die RKiSH hat seit einigen Tagen den ersten Elektro-Rettungswagen (E-RTW) auf Helgoland im Einsatz. Sowohl ökologische Gründe als auch der bis auf wenige Ausnahmen erlaubte Betrieb von Verbrennungsmotoren auf der Hochseeinsel ließen das Projekt jetzt Realität werden. Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein hat die Beschaffung des Fahrzeugs mit einer hohen Fördersumme unterstützt.

Die Ausschreibung für die Technik des Telenotarztsystems wurde fertig gestellt und veröffentlicht.

In Zusammenarbeit mit der Entwicklungsabteilung der RKiSH hat der weltweit agierende Konzern Google das revolutionäre Konzept eines selbstfahrenden Krankentransportwagens über ein halbes Jahr unter Ausschluss der Öffentlichkeit getestet und jetzt zum Patent angemeldet.

Am 01.01.2005 wurde die RKiSH als kommunale Gesellschaft der Kreise Dithmarschen, Pinneberg und Rendsburg-Eckernförde gegründet. 2007 schloss sich der Kreis Steinburg der Kooperation an. Die RKiSH blickt damit auf zehn Jahre erfolgreiche Arbeit im Rettungsdienst zurück und orientiert sich weiter in die Zukunft.

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