Aktuelles

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Die RKiSH hat seit einigen Tagen den ersten Elektro-Rettungswagen (E-RTW) auf Helgoland im Einsatz. Sowohl ökologische Gründe als auch der bis auf wenige Ausnahmen erlaubte Betrieb von Verbrennungsmotoren auf der Hochseeinsel ließen das Projekt jetzt Realität werden. Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein hat die Beschaffung des Fahrzeugs mit einer hohen Fördersumme unterstützt.

Die RKiSH hat in der vergangenen Woche die neue Rettungswache in Kaltenkirchen in Betrieb genommen. Nach weit mehr als 40 Jahren zogen die Rettungsfachkräfte in einen modernen Neubau im Kaltenkirchener Küsterland in die Nähe der Autobahn. Von dort geht es nun zu den Einsätzen in der Stadt und den umliegenden Gemeinden.

Die RKiSH hat heute in Stuvenborn (Kreis Segeberg) einen weiteren Standort zur Optimierung der Notfallversorgung entlang der geographischen Achse von Henstedt-Ulzburg nach Bad Segeberg in Betrieb genommen. Ein Rettungswagen wird dort rund um die Uhr stationiert.

Mit der Überschrift klingeln bei den meisten bereits die ersten Töne des ultimativen Weihnachtshits von Chris Rea aus 1986 im Kopf. Vielleicht ist es bei Ihnen ein dadapdadadada... oder ein düpdüdüdapdüdü. So oder so können wir die altbekannten Weihnachtslieder lieben oder gräulen - sie tragen doch noch jedes Jahr zu den ersten Knospen der weihnachtlichen Stimmung bei. 

Die RKiSH sucht wieder Nachwuchs: 44 Ausbildungsplätze für angehende Notfallsanitäter*innen und 22 Plätze für die Ausbildung zu Rettungssanitäter*innen haben wir zu vergeben – an Menschen mit viel Herz, Engagement und Lust auf eine herausfordernde Aufgabe. In Kürze endet die Bewerbungsfrist.

„Liebe Kolleginnen und Kollegen,
vielen herzlichen Dank für das Vertrauen, dass Sie uns und mir in den letzten Wochen und Monaten entgegengebracht haben.
Das hat mit dazu geführt, dass wir die RKiSH sicher durch die Pandemie steuern konnten.
Ich danke Ihnen auch für Ihr großartiges Engagement und für Ihren Einsatz. Für Ihren individuellen Einsatz und Ihren gesellschaftlichen Einsatz, der sich in einer hohen Impfquote von 90% ausdrückt.
In enger Zusammenarbeit mit unseren Gesundheitsämtern konnten wir allen Kolleginnen und Kollegen ein Impfangebot machen“ - Michael Reis

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