Aktuelles

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Die RKiSH hat seit einigen Tagen den ersten Elektro-Rettungswagen (E-RTW) auf Helgoland im Einsatz. Sowohl ökologische Gründe als auch der bis auf wenige Ausnahmen erlaubte Betrieb von Verbrennungsmotoren auf der Hochseeinsel ließen das Projekt jetzt Realität werden. Das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein hat die Beschaffung des Fahrzeugs mit einer hohen Fördersumme unterstützt.

Bei einem Einsatz zu einem medizinischen Notfall wurden Kollegen von einem zur Ausrüstung aller Rettungsmittel gehörendem Kohlenmonoxid-Warngerät vor einer stark erhöhten Konzentration des Giftes gewarnt und konnten so Maßnahmen zum Schutz der Bewohner und zum Eigenschutz ergreifen.

Nach gut achtmonatiger Bauzeit wurde Montag die neue Rettungswache in Uetersen von Investor Joachim Neuhaus offiziell an die RKiSH übergeben. Das moderne Gebäude entspricht dem aktuellen Stand der Technik und bietet ausreichend Platz für die drei stationierten Rettungswagen (RTW).

Einer der exponiertesten Einsatzorte Deutschlands hat einen neuen Rettungswagen (RTW). Am gestrigen Tag stellte die RKiSH einen neuen RTW auf dem roten Felsen in Dienst. Angepasst an die regionalen Bedürfnisse der besonderen Insellage sowie die aktuellen Erfordernisse zur Patientenversorgung übergab die RKiSH das 180.000 Euro teure Fahrzeug vor über 30 Gästen an die diensthabende Besatzung auf der Insel.

Im ersten von vier Kreisen der RKiSH sind jetzt im Kreis Rendsburg-Eckernförde alle Rettungsfahrzeuge mit der digitalen Funktechnik ausgestattet worden. Deutliche Verbesserungen in der Verständigung zwischen den Fahrzeugen und der Integrierten Regionalleitstelle in Kiel sind nach kurzer Betriebszeit bereits spürbar. Die anderen drei Kreise der Kooperation im Zuständigkeitsgebiet der Leitstelle West in Elmshorn sind in der Vorbereitung auf das neue System und folgen mit der Umschaltung in den kommenden Wochen.

Unzählige Sponsoren aus den vier Kreisen Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde und Steinburg spenden für die Beschaffung von neuen Trösterbärchen für die RKiSH. Bereits seit 2010 wird der Kuschelteddy erfolgreich als Tröster und Helfer bei Kindernotfällen eingesetzt. Nun wurden neue Bärchen gebraucht und die Sponsorenaktion konnte erfolgreich beendet werden.

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