Was für ein Jahr

Was für ein Jahr

Viel ist 2018 passiert, viel hat sich verändert: Im Februar bekam die RKiSH einen fünften Gesellschafter - den Kreis Segeberg. Seit dem Sommer sind mittlerweile an vier Standorten im Kreis Segeberg Rettungswagen von uns im Einsatz und ab Januar wird der gesamte Rettungsdienst im Kreis von der RKiSH organisiert und durchgeführt. Die Vorbereitung dieser Aufgabe hat im vergangenen Jahr vieles dominiert.

Und es war noch einiges mehr los.

In 2018 haben wir die digitale Dokumentation auf den Weg gebracht und werden 2019 mit der Implementierung beginnen.
Im Oktober konnten wir die 1.000. Mitarbeiterin begrüßen und wir sind stolz, mit 955 so viele Bewerbungen für die Notfallsanitäterausbildung erhalten zu haben, wie noch nie zuvor.

Egal, was die RKiSH noch beschäftigt hat, das Wichtigste haben wir niemals aus den Augen verloren. Die nun über 1.000 Kollegen in den Versorgungsbereichen Dithmarschen, Pinneberg, Rendsburg-Eckernförde, Steinburg und auch die ersten im Versorgungsbereich Segeberg, haben wieder über 150.000 Mal zugehört, Hilfe geleistet und Leben gerettet.
Diese Arbeit ist der Kern der RKiSH und lief im letzten Jahr dank des Engagements der Mitarbeiter in allen Bereichen reibungslos. Dieser Kern steht immer im Vordergrund, wenn auch manchmal etwas leiser.

So wie in den letzten 358 Tagen des Jahres halten unsere Mitarbeiter auch am Heiligen Abend und über die Weihnachtsfeiertage für die Bürger Wache, um da zu sein, wenn es gilt, Leben zu retten, Hilfe zu leisten und zu zuhören.

Wir wünschen allen Diensthabenden ruhige Schichten und bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen für den Einsatz und die Hingabe mit der an jedem Arbeitsplatz in der RKiSH daran gearbeitet wurde, dass wir für die Menschen in unserer Region da sein konnten.

Allen Bürgern, Partnern und Mitarbeitern wünschen wir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2019.

(tfr)

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