Über 200 neue „Mitarbeiter“ für die RKiSH

Über 200 neue „Mitarbeiter“ für die RKiSH

Über 200 neue „Mitarbeiter“ für die RKiSH

Kirsten Lewandowski, Thorsten Weber und Hauke Brauer bei der Übergabe in der Rettungswache Rendsburg
Kirsten Lewandowski, Thorsten Weber und Hauke Brauer bei der Übergabe in der Rettungswache Rendsburg

Bereits seit 2010 gehört „Tommy“ als festes Mitglied zur Besatzung der RKiSH-Fahrzeuge. Damit dies auch in Zukunft so bleiben kann, spendeten das Ostenfelder Unternehmen P-Labor electronik GmbH und die Kieler Nachrichten insgesamt 2.690 Euro.

Rendsburg - Medizinische Notfälle mit Kindern sind nicht nur für die Retter eine besondere Herausforderung. Die kleinen Patienten stehen unter großem Stress und haben Angst. Der Trösterteddy Tommy hilft in solchen Situationen, das Eis zwischen Patient und Rettern zu brechen und erleichtert so die Untersuchung sowie die Behandlung.

Tommy bei der ArbeitDie in 2010 komplett auf Spendenbasis beschafften 5.000 Teddys gehen zur Neige. Grund genug für die Geschäftsführer Kirsten Lewandowski und Hauke Brauer, der Firma P-Labor electronik GmbH aus Ostenfeld bei Rendsburg, dieses Jahr für die Tommys zu spenden. Hauke Brauer legt als Chef des mittelständischen Elektronikherstellers besonderen Wert auf regionale Verbundenheit. Die Firma P-Labor übergab in Rendsburg symbolisch einen Scheck in Höhe von 1.190 Euro an den Wachenleiter Thorsten Weber.

Die Kieler Nachrichten, die ebenfalls von dem drohenden „Mitarbeiterengpass“ hörten, beteiligten sich mit 1.500 Euro an der Neubeschaffung.

Wir freuen uns über so viel Unterstützung und bedanken uns bei beiden Unternehmen im Namen unserer kleinen Patienten, denen wir dank Tommy auch in Zukunft ein Stück Angst und Unsicherheit nehmen können. Bis jetzt konnten schon ca. 2.500 Teddys für die Fahrzeuge der RKiSH bei den sponsernden Firmen eingeworben werden.

Die Spendenaktion für den Trösterbären Tommy läuft noch bis Jahresende in den Kreisen Steinburg und Rendsburg-Eckernförde. Im neuen Jahr geht es dann in den Kreisen Dithmarschen und Pinneberg weiter. (tfr)

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