Letzter Rettungsassistenten-Kurs beendet Ausbildung – 13 neue Kollegen werden begrüßt
Heide – Für insgesamt 18 Prüflinge wurde es in den letzten Wochen ernst. Sie durchliefen die theoretischen, praktischen und mündlichen Prüfungen zum Staatsexamen für Rettungsassistenten. In den vergangenen drei Jahren haben sie gelernt, „Helfer, Freund, Unterstützer, Tröster und Retter“ zu sein, wie der Schulleiter der RKiSH-Akademie, Sascha Langewand, es während seiner Rede treffend formulierte. „Sie als Retter sind ein Anker der Gesellschaft, sie sind es, die den Menschen Beruhigung geben.“
Bereits vor ca. zwei Monaten konnten schon 10 ehemalige Auszubildende in ein direktes Arbeitsverhältnis bei der RKiSH übernommen werden. Nun folgen 13 Weitere, die ebenso wie ihre Vorgänger während ihrer Ausbildung Zeit an der Rettungswachen, in der Klinik und an der RKiSH-Akademie verbrachten, die zu den Vorreitern in Sachen Simulationstraining gehört, um so möglichst nah an der Praxis auszubilden.
„Ich bin mir sicher, dass sich die Bevölkerung auf sie alle verlassen kann.“ Diese Worte gab Langewand den frisch gebackenen Rettungsassistenten mit auf ihren Weg in eine Zukunft im deutschen Rettungsdienst, der derzeit spannender nicht sein könnte. Denn dieses Rettungsassistenten-Examen war das allerletzte an der Akademie. Nachfolgende Kurse werden im neuen Berufsbild des Notfallsänitäters ausgebildet.
Zum bestandenen Rettungsassistenten-Examen gratuliert die RKiSH allen neuen Kolleginnen und Kollegen ganz herzlich!
(ls/tfr)