Informationen zum Ablauf bei Verdacht auf COVID-19

Informationen zum Ablauf bei Verdacht auf COVID-19

Haben Sie Sorge, an COVID-19 erkrankt zu sein?

Bitte wenden Sie sich grundsätzlich telefonisch an Ihren Hausarzt oder an den ärztlichen Notdienst unter der Rufnummer 116117, wenn Sie verdächtige Symptome haben, mit infizierten Patienten Kontakt hatten oder aus einem Risikogebiet kommen. Dort wird Ihnen die nächste Anlaufstelle genannt. Die Rufnummern ist verständlicherweise derzeit stark gefragt, Sie müssen bitte mit einer längeren Wartezeit rechnen.

Andere Leitstellen, sei es über den Notruf des Rettungsdienstes oder der Polizei können eine solche telefonische Abklärung nicht durchführen.

Bitte suchen Sie keine Arztpraxen oder Krankenhäuser zur Abklärung direkt auf. Rettungswachen sind keine Anlaufstellen für eine Abklärung.

Für Fragen, die sich nicht auf einen konkreten Coronaverdacht beziehen, rufen sie nicht die 116117 an.  Bei allgemeinen Fragen zur Corona-Pandemie, empfehlen wir zunächst die Information über die Internetangebote des Robert-Koch-Instituts www.rki.de oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.infektionsschutz.de. Nutzen Sie für weitere allgemeine Informationen das Bürgertelefon der Landesregierung unter 0431.797 000 01.

Bürgertelefone der Kreise:

Kreis Dithmarschen: 0481.97 20 00
Kreis Pinneberg: 04121.45 02 50 00
Kreis Rendsburg-Eckernförde: 04331.20 28 50
Kreis Segeberg: 04551.951 98 33
Kreis Steinburg: 04821.88 87 30

Bei Fragen die Folgen der Corona-Pandemie betreffend wie Kinderbetreuung etc. bietet die Website der Landesregierung einen guten Überblick https://www.schleswig-holstein.de/DE/Schwerpunkte/Coronavirus/Allgemeines/allgemeines_node.html

Der Notruf 112 wird so entlastet und steht Ihnen weiterhin für medizinische Notfälle zur Verfügung.

(tfr)

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