14 neue Rettungsassistenten erhielten ihre Urkunden
Der mittlerweile vierte Jahrgang Rettungsassistenten der RKiSH-Akademie wurde am Samstag, 25.07., in feierlichem Rahmen aus ihrer Lehrzeit in den aktiven Einsatzdienst übernommen.
Die Rettungsassistenten nach der Übergabe der Urkunden mit dem Leiter der Akademie Sascha Langewand und der Dozentin Daniela Rethfeld
Heide - Als fertig ausgebildete Rettungsassistenten haben die sieben Frauen und sieben Männer gelernt, wie sie Notfallpatienten versorgen oder hilfebedürftige Menschen bei Krankentransporten begleiten.
Der stellvertretende Geschäftsführer der RKiSH, Jan Osnabrügge, begrüßte alle „neuen Kollegen“ und konnte erneut eine Übernahme aller ehemaligen Auszubildenden verkünden.
„Sie haben die erste Etappe auf ihrer persönlichen „Tour de France“ geschafft. Die bisherige Etappe war bereits mit Berg- und Talfahrten gezeichnet, aber auch die weiteren Etappen des Berufslebens werden sich nicht nur als Talfahrt darstellen. Wir haben sie ausgebildet, damit sie zusammen mit uns den weiteren Weg in diesem Unternehmen gehen.“, sagte der stellvertretende Geschäftsführer.
In Vorbereitung auf ihre verantwortungsvollen Aufgaben durchliefen die Rettungsassistenten 880 Stunden Ausbildung in Theorie und Praxis an der Akademie, 480 Stunden Praktikum in verschiedenen Abteilungen regionaler Kliniken, sowie 1600 Stunden praktischer Einsatz auf den Rettungswachen.
Ständiges Training an Erwachsenen-, Kinder- und Baby-Simulatoren gehört zum Kernstück der Akademie der RKiSH. „Sie mussten Fehler am Simulator machen, um am Patienten gut vorbereitet zu sein“, sagte der Leiter der Akademie, Sascha Langewand, an die Kollegen gerichtet.
In der zurückliegenden Prüfungszeit wurde das Können und Wissen der ehemaligen Auszubildenden noch einmal unter Beweis gestellt. Hierbei musste sowohl eine praktische, eine mündliche und eine schriftliche Prüfung für das Staatsexamen durchlaufen werden.
Die RKiSH gratuliert allen ehemaligen Auszubildenden herzlich zum bestandenen Examen.
(js/tfr)