Aktuelles

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Die RKiSH hat heute in Stuvenborn (Kreis Segeberg) einen weiteren Standort zur Optimierung der Notfallversorgung entlang der geographischen Achse von Henstedt-Ulzburg nach Bad Segeberg in Betrieb genommen. Ein Rettungswagen wird dort rund um die Uhr stationiert.

Die ersten 100 Tage Einsatz im Kreis Segeberg liegen hinter der RKiSH als neuem Durchführer für die Notfallrettung und den qualifizierten Krankentransport. Grund genug, ein erstes Resümee im neuen Versorgungsbereich zu ziehen.

Nach gut achtmonatiger Bauzeit wurde Montag die neue Rettungswache in Uetersen von Investor Joachim Neuhaus offiziell an die RKiSH übergeben. Das moderne Gebäude entspricht dem aktuellen Stand der Technik und bietet ausreichend Platz für die drei stationierten Rettungswagen (RTW).

Einer der exponiertesten Einsatzorte Deutschlands hat einen neuen Rettungswagen (RTW). Am gestrigen Tag stellte die RKiSH einen neuen RTW auf dem roten Felsen in Dienst. Angepasst an die regionalen Bedürfnisse der besonderen Insellage sowie die aktuellen Erfordernisse zur Patientenversorgung übergab die RKiSH das 180.000 Euro teure Fahrzeug vor über 30 Gästen an die diensthabende Besatzung auf der Insel.

Nach einer acht Monate andauernden Übergangsphase, ist die Rettungswache St. Michaelisdonn in ihre neuen Räumen umgezogen.

Nach knapp einem Dreivierteljahr Um- und Anbauzeit konnte am Freitag die modernisierte und erweiterte Rettungswache Quickborn wieder offiziell in Betrieb genommen werden. Seit zwölf Jahren befindet sich die Wache in den Räumlichkeiten des Deutschen Roten Kreuzes in der Feldstraße, die dort ihre Geschäftsstelle betreibt. Die im DRK-Haus integrierte Rettungswache wird seit 2005 an die RKiSH vermietet.

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