Aktuelles

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In den letzten Wochen gab es viel Wechsel an der RKiSH-Akademie. Die einen gingen, die nächsten kamen. Ende September konnten 30 Auszubildende der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein sowie der Rettungsdienste aus Nordfriesland, Cottbus, Märkisch-Oderland und Oberhavel-Land während einer feierlichen Examensfeier ihre Urkunden in Empfang nehmen. Zum 01. Oktober zogen dann 22 neue Auszubildende in die Räumlichkeiten der RKiSH-Akademie ein und begannen ihre dreijährige Lehrzeit zum Notfallsanitäter.

Bei einem Einsatz zu einem medizinischen Notfall wurden Kollegen von einem zur Ausrüstung aller Rettungsmittel gehörendem Kohlenmonoxid-Warngerät vor einer stark erhöhten Konzentration des Giftes gewarnt und konnten so Maßnahmen zum Schutz der Bewohner und zum Eigenschutz ergreifen.

Nach gut achtmonatiger Bauzeit wurde Montag die neue Rettungswache in Uetersen von Investor Joachim Neuhaus offiziell an die RKiSH übergeben. Das moderne Gebäude entspricht dem aktuellen Stand der Technik und bietet ausreichend Platz für die drei stationierten Rettungswagen (RTW).

Seit Montagmorgen (06.08.2018) ist in Kaltenkirchen ein zusätzlicher Rettungswagen (RTW) verfügbar. Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH besetzt damit mittlerweile drei RTW im Kreis Segeberg. Stationiert ist das Fahrzeug im Gewerbegebiet Kaltenkirchen-Süd. Weitere RTW der RKiSH sind in Bad Bramstedt und Bad Segeberg im Einsatz.

Wie jedes Jahr startet der August in Wacken mit dem weltgrößten Heavy-Metal Festival, dem Wacken Open Air (W:O:A). Dies ist nicht nur für die Einwohner, sondern auch für alle Einsatzkräfte eine besondere Situation. Mit gut 75.000 Gästen aus aller Welt wird aus der sonst beschaulichen 1.800-Seelen-Gemeinde Wacken für diese Zeit mit über 100.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Schleswig-Holsteins.

Sie sind zwischen 18 und 26 Jahre alt und kommen aus ganz Deutschland um die Ausbildung an der RKiSH-Akademie zu absolvieren: Heute starteten 22 junge Leute ihre Ausbildung zum Notfallanitäter. Das Berufsbild "Notfallsanitäter" gibt es erst seit 2014 und dennnoch ist es bereits der 12. Ausbildungskurs, der an der Akademie am Westküstenklinikum in Heide beginnt. In etwa eineinhalb Jahren werden die Auszubildenden nach einer theoretischen sowie praktischen Überprüfung den Platz als fester Teil des Einsatzteams auf dem Rettungswagen einnehmen. Sie werden dann mit ihren Kollegen die medizinische Versorgung im Versorgungsgebiet der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH übernehmen und den Menschen in ihrem Einsatzgebiet die benötigte Hilfe zukommen lassen.

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