Aktuelles

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Sie sind zwischen 18 und 26 Jahre alt und kommen aus ganz Deutschland um die Ausbildung an der RKiSH-Akademie zu absolvieren: Heute starteten 22 junge Leute ihre Ausbildung zum Notfallanitäter. Das Berufsbild "Notfallsanitäter" gibt es erst seit 2014 und dennnoch ist es bereits der 12. Ausbildungskurs, der an der Akademie am Westküstenklinikum in Heide beginnt. In etwa eineinhalb Jahren werden die Auszubildenden nach einer theoretischen sowie praktischen Überprüfung den Platz als fester Teil des Einsatzteams auf dem Rettungswagen einnehmen. Sie werden dann mit ihren Kollegen die medizinische Versorgung im Versorgungsgebiet der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH übernehmen und den Menschen in ihrem Einsatzgebiet die benötigte Hilfe zukommen lassen.

Drei Jahre Ausbildung liegen hinter den ehemaligen Auszubildenden zum Notfallsanitäter. Im feierlichen Rahmen konnten 13 neue Notfallsanitäter der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ihre Urkunden in Empfang nehmen.

Seit Montagmorgen ist in Bad Segeberg ein zusätzlicher Rettungswagen verfügbar. Die RKiSH besetzt damit schon den zweiten RTW im Kreis Segeberg. Stationiert ist das Fahrzeug im LevoPark direkt vor den Toren Bad Segebergs.

Ab Sommer wird die Rettungsdienst-Kooperation im Auftrag des Kreises Segeberg an drei Standorten Rettungswagen in Dienst nehmen, und die bestehenden Strukturen der Daseinsvorsorge unterstützen.

Der Kreis Segeberg ist jetzt offiziell fünfter Gesellschafter im größten kommunalen Rettungsdienst Deutschlands. Thorsten Wolf als Vertreter des Kreises Segeberg unterzeichnete zusammen mit dem Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung und dem Aufsichtsratsvorsitzenden, zwei weiteren Gesellschaftervertretern der Kreise, sowie der Geschäftsführung der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH den gemeinsamen Vertrag zur zukünftigen Mitgliedschaft. Damit hat die RKiSH das Mandat, nach Klärung aller rechtlich noch offenen Fragen, den Rettungsdienst auch im Kreis Segeberg durchzuführen.

Einer der exponiertesten Einsatzorte Deutschlands hat einen neuen Rettungswagen (RTW). Am gestrigen Tag stellte die RKiSH einen neuen RTW auf dem roten Felsen in Dienst. Angepasst an die regionalen Bedürfnisse der besonderen Insellage sowie die aktuellen Erfordernisse zur Patientenversorgung übergab die RKiSH das 180.000 Euro teure Fahrzeug vor über 30 Gästen an die diensthabende Besatzung auf der Insel.

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