Aktuelles

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Die rettungsdienstlichen Versorgungsformen im Einsatzgebiet der RKiSH werden um einen bedeutenden Faktor reicher: Den Rettungskräften sollen künftig Telemediziner zur Seite gestellt werden, die im Bedarfsfall per Videoanruf hinzugezogen werden können.

Die RKiSH hat heute in Stuvenborn (Kreis Segeberg) einen weiteren Standort zur Optimierung der Notfallversorgung entlang der geographischen Achse von Henstedt-Ulzburg nach Bad Segeberg in Betrieb genommen. Ein Rettungswagen wird dort rund um die Uhr stationiert.

Mit der Überschrift klingeln bei den meisten bereits die ersten Töne des ultimativen Weihnachtshits von Chris Rea aus 1986 im Kopf. Vielleicht ist es bei Ihnen ein dadapdadadada... oder ein düpdüdüdapdüdü. So oder so können wir die altbekannten Weihnachtslieder lieben oder gräulen - sie tragen doch noch jedes Jahr zu den ersten Knospen der weihnachtlichen Stimmung bei. 

Die RKiSH sucht wieder Nachwuchs: 44 Ausbildungsplätze für angehende Notfallsanitäter*innen und 22 Plätze für die Ausbildung zu Rettungssanitäter*innen haben wir zu vergeben – an Menschen mit viel Herz, Engagement und Lust auf eine herausfordernde Aufgabe. In Kürze endet die Bewerbungsfrist.

Es ist eine Situation, in die jeder geraten kann: Einem Menschen in einer plötzlichen Notlage helfen zu müssen, um die Zeit bis zum Eintreffen der Rettungskräfte zu überbrücken. Wer in einer solchen Situation beherzt eingreift, kann Leben retten. Manchmal benötigen die Erste-Hilfe-Leistenden nach ihrem Einsatz aber selbst Hilfe.

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