Die Verbindung zwischen Technik und Ausbildung macht die Arbeit als Techniker aus. Es ist immer wieder schön, zu sehen, wenn die Teilnehmer durch ein neu entwickeltes Feature zu neuen Höchstleistungen gebracht werden und zufrieden nach Hause gehen.
Die Umsetzung der aktuell gültigen Leitlinien der medizinischen Fachgesellschft zu jeglichen Notfallsituationen im szenarienbasierten Training.
Beschreibung
Die Simulationen im Trainings-RTW werden an verschieden Standorten durchgeführt. Es können auch Individuelle Veranstaltungsorte vereinbart werden. Das Training wird im realen Arbeitsumfeld, dem RTW, durch das jeweilige Team (RTW-Besatzung) durchgeführt. Der T-RTW ist mit dem aktuellen Equipment und den modernsten Simulationseinheiten wie dem SimMan 3G oder dem SimBaby ausgestattet. Das Training wird aufgezeichnet und für die Videodebriefing genutzt. Die Videoaufnahme ermöglicht eine objektive Perspektive für die nachträgliche Auswertung.
Das Training beinhaltet mehrere Schwerpunkte. Als erstes das szenarienbasierte Simulationstrianing mit dem Ziel im Rahmen der Algorithmen die vollständige Versorgung des Patienten zu trainieren und zu festigen. Dadurch soll sowohl die Anwender- als auch die Patientensicherheit erhöht werden in dem der Teilnehmer Sicherheit im Umgang mit den Geräten und dem Equipment erlangt. Desweitern werden Softscills im Rahmen von CRM erlernt und ausbaut.
Die Fortbildung dauert einen Tag von 9 Uhr bis ca. 16.30 Uhr.
Das bietet die Weiterqualifizierung
Inhalte
In unseren Trainings-Rettungswagen (T-RTW) finden Fort- und Weiterbildungen für alle an der präklinischen Versorgung von Patienten beteiligten Personen statt. Mit dem T-RTW können wir realitätsnahe Simulationen von präklinischen Notfallsituationen darstellen und durchführen. Dazu werden modernste „Full Scale Simulatoren“ und Audio-/Videotechnik sowie ein nach aktuellen Vorgaben ausgestatteter RTW genutzt. Mannigfachste Szenarien sind möglich. Vom Führerhaus aus wird der Simulator gesteuert und die Versorgung des Patienten beobachtet. Es folgt stets eine strukturierte Debriefing (Nachbesprechung) mit Videoauswertung. In der Debriefing werden sowohl medizinische als auch CRM und human Factor Aspekte zusammen mit den Teilnehmern analysiert und ggf. Lösungsansätze oder Vorschläge erarbeitet.
Grundsätzlich beinhaltet die Buchung:
- T-RTW inkl. gemäß aktueller Ausstattung RTW Schleswig Holstein
- Theorieeinheit
- div. Szenariotrainings inkl. Videodebriefing
- 2 Trainer
- Vor- und Nachbereitung
Ihre Voraussetzungen
Infos zum Dozenten
Frank Meister ist ausgebildeter Notfallsanitäter und Praxisanleiter. Er ist verantwortlich für die Simulationstechnik der RKiSH-Akademie und der Trainings-RTWs sowie die Durchführung von internen- und externen Patientensimulationen.
„Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.“ (Henry Ford)
Ich bin gerne Dozent, weil es immer wieder spannend und auch bemerkenswert ist, unsere Auszubildenden, aber auch unsere Teilnehmer in den Simulationstrainings in ihren Entwicklungsprozessen zu beobachten und zu begleiten.
Infos zum Dozenten
„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen Zweiten.“ (Konfuzius)
Ich wählte den Beruf des Rettungsassistenten (später Notfallsanitäter) aus Interesse an der Medizin und der Freude, mit Menschen für Menschen zu arbeiten. Es ist ein großes Anliegen von mir, durch meine Tätigkeit einen Beitrag zur Erhöhung der Patientensicherheit zu leisten. Als Dozent zu arbeiten, bedeutet eine große Herausforderung, die ich mit hoher Motivation und Interesse durchführe. Dabei kommt der Spaß an der Arbeit nicht zu kurz.
Infos zum Dozenten
Sören Meis ist Notfallsanitäter und geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge. Er hat in den vergangenen Jahren den Bereich der Patientensimulation der RKISH-Akademie maßgeblich mitaufgebaut und mitgestaltet. Einer der wesentlichen Hintergründe der Patientensimulation, die Erhöhung der Sicherheit und Versorgungsqualität von Patienten stehen bei Herrn Meis an oberster Stelle.
Besonders fasziniert mich, erfahrene Kolleginnen und Kollegen für das Lernen zu begeistern und diese so auf dem Weg in das neue Berufsbild zu begleiten.
Infos zum Dozenten
Peter Wiebens ist staatlich geprüfter Aus- und Weiterbildungspädagoge. Er ist seit dem Start der RKiSH-Akademie als Dozent tätig und verfügt über eine 24-jährige Berufserfahrung als Rettungsassistent. Seine Spezialgebiete sind neben der Aus- und Fortbildung insbesondere pädiatrische Notfälle und die videounterstützte Patientensimulation.
„Die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum“ (Lebensweisheit).
Ich komme jeden Tag mit Begeisterung in die Akademie, da ich es immer wieder spannend und herausfordernd finde, unsere Teilnehmer in ihrem Lernprozess zu unterstützen und wachsen zu sehen.
Infos zum Dozenten
Matthias Mangelsdorff ist Teamleiter Fortbildung und Lehrkraft im Rettungsdienst. Er besitzt durch seine langjährige Tätigkeit im Rettungsdienst auch außerhalb der RKiSH weitreichende praktische und theoretische Erfahrungen. Bei ihm steht der Teilnehmer im Zentrum des Unterrichts. Auch bei komplexen Themen oder Unterrichtseinheiten weiß er eine passende Unterrichtsmethode.
Lernen ist wie rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse, chinesischer Denker)
Ich möchte mit den Auszubildenden und Kursteilnehmern diese Aussage leben und in die Tat umsetzen. Mich fasziniert an der Arbeit als Trainer und Dozent der Kontakt mit den vielen verschiedenen Charakteren und das immer wieder neue Einstellen auf den verschiedenen Bedürfnissen und Lernsituationen.
Zusätzlich möchte ich den Teilnehmern eine möglichst sehr gute Aus- und Weiterbildung nach aktuellem Stand der Wissenschaft ermöglichen. Mein sehr hochgestecktes Ziel ist es, einen kleinen Teil zur Erhöhung der Patientensicherheit beizutragen.
Infos zum Dozenten
Mario Sommerfeld ist geprüfter Notfallsanitäter und Aus- und Weiterbildungspädagoge. Er hat in den letzten Jahren an der Planung und Durchführung innerschulischer sowie außerschulischer Aus- und Weiterbildungskonzepte mitgewirkt. Des Weiteren ist er an der Ausbildung der Azubis der RKiSH-Akademie beteiligt. Bei der Durchführung zahlreicher verschiedenartiger Simulationstrainings hat Mario viel Erfahrung und Wissen in diversen medizinischen Bereichen gesammelt und bringt es in die Aus- und Weiterbildung der Akademie ein.
Die Arbeit als Lehrkraft und Trainer bringt mir soviel Spaß, weil ich auch immer viel von den Teilnehmern lerne und mich so ständig weiterentwickeln kann.
Infos zum Dozenten
Michael Praetz ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Notfallsanitäter. Er verfügt über umfassende Erfahrungen im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Seine Stärke ist die langjährige praktische Tätigkeit im Bereich der Notfall- und Intensivmedizin, die zu einem starken Praxisbezug seiner Unterrichte führt.
“Die größten Meister sind diejenigen, die nie aufhören Schüler zu sein.“ Ignaz Anton Demeter
Das Beste an der Tätigkeit als Dozent ist, dass ich mich jeden Tag mit neuen Themen befassen darf und dadurch immer dazu lerne. Hierdurch wächst man auch an seinen Aufgaben.
Infos zum Dozenten
Marc Beßert hat großes Interesse, die schulische Ausbildung praxisnah zu gestalten. Dafür nutzt er seine langjährige Erfahrung aus dem Rettungsdienst und versucht, optimale Lehrmethoden für die Kollegen zu erarbeiten.
Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. (Albert Schweitzer)
Ich bin gerne Dozent an der RKiSH-Akademie, weil mich dieser Beruf fordert. Jeden Tag aufs Neue bin ich mit den verschiedensten Herausforderungen konfrontiert und das macht für mich - zusammen mit dem tollen Team, in dem ich arbeite - diesen Beruf so interessant und faszinierend. Die RKiSH-Akademie ist die teilnehmerorientierteste und fortschrittlichste Rettungsdienstschule, die ich bisher kennengelernt habe, und ich freue mich, ein Teil davon sein zu können.
Infos zum Dozenten
Alexander Fleig ist Praxisanleiter, Lehrkraft und Trainer. Durch seine bisherigen Erfahrungen im Rettungsdienst und durch seine Tätigkeiten innerhalb und außerhalb der Akademie, kann er sich Herausforderungen unvoreingenommen stellen und gezielt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer eingehen.